TZ München: 30 Jahre Dauerwell

Musik-Jubiläum der Wellküren:

Die TZ München zu Gast bei Burgi, Bärbi und Moni

Antonio Seidemann hat uns in Oberschweinbach in unserem Stubenmusik-Studio besucht und mit uns über die neue CD Abendlandler und unseren Tour-Abschluss im Münchner Technikum (10.11.2017 Technikum München) gesprochen. Daraus ist dann eine ganze Seite in der TZ geworden … hier ein kleiner Auszug: 

„Ein Kaffeekränzchen mit den Wellküren in Oberschweinbach bei Fürstenfeldbruck ist ein Abenteuer. Die drei Damen überraschen sich noch heute gegenseitig mit Geschichten, von denen die jeweils anderen nie etwas gehört haben. Auch nach 30 Jahren Musikkabarett. Burgi (Jahrgang 1952), Bärbi (1955) und Moni (1961), in der Zeitrechnung der 15 Well-Geschwister die Nummern 8, 11 und 15, haben zum Jubiläum das Album Abendlandler aufgenommen, wo’s etwa heißt: “ In der Nacht dua i koa Aug net zua, mei Ischias lasst ma aa koa Ruah“ …

Ist es inzwischen so beschwerlich?

Burgi: Wir machen da ja gerne. Beschwerlich ist nur das Einladen der Instrumente, die Fahrerei. Da denkt man sich manchmal: Herrgottsa!“

Moni: Alleine schon, weil der Verkehr so zugenommen hat. Ansonsten sind die Abende nicht anstrengend, ausser im Publikum haben sich alle Depressiven getroffen.

Ihr habt fürs Album „Abendlandler“ mit Frank Wittenbrink zusammengearbeitet, der mit euch auch „Fein sein, beinander bleiben“ in den Kammerspielen erarbeitet hat – damals waren unter anderem auch eure Brüder von den Biermösls dabei. Wie war das?

Bärbi: Das war auch die Zeit, wo sich die Biermösl getrennt hat. Das war für die Brüder ganz gut. So eine Besinnung vielleicht.

Burgi: Es war auch schon anstrengend. Sechs Geschwister – da kommen viele Sachen hoch.

Also viele Erinnerungen?

Moni: bei den Proben in den Kammerspielen, eingesperrt im Keller, das war wie früher.

Also alte Querelen?

Bärbi: Auch solche, von denen man nichts wusste.

Burgi: Alte Verhaltensmuster, o je…

(Volltext in der tz vom 8. November 2017.)

 

Ganzseitiges Interview in der TZ München vom 8. November 2017

TZ München vom 8.11.2017

 

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